Ab 16. ist Schweinezucht Zeit. Führende Bache geschont! Wer traut sich noch schießen?
In der Nacht, bei schlechter Sicht, bin froh feststellen zu können wo Vorne und Hinten ist. Das Stück ist kapital! Scheinbar alleine! Steht bis zum halben Bauch im Schnee. Entfernung 70m.
Lieber nicht schießen, könnte eine Bache sein die was im Kessel hat.
...Und so schieß die nächsten Monate keiner, damit der Wildschaden im Sommer und Herbst wieder einen neuelichen Höhepunkt erreichen kann.
SAU HEIL
Hurra!Immer mehr Wildschaden!
Neue Antwort
HART · 1. Februar 2004 · 3 Beiträge (neuerster Beitrag am 2. Februar 2004)
HART · 13. Februar 2004
Voerst keine Aussage!
Wollte damit nur eine Diskussion provozieren! Es erscheint mir eigenartig, daß dieses Thema kein Thema ist.
Nun zur Präzisierung:
Im ersten Beitrag habe ich dargestellt, unter welchen Bedingungen ich in den letzten 30 Jahren die meisten Schweine erlegt habe. D.h. unter schlechten Sichtverhältnissen, Ansprechen nur indirekt möglich. Bei den meisten von mir erlegten Sauen lag ich beim Ansprechen richtig. Gott sei dank. In der Zeit " Führende Bache geschont" traut sich bei mir im Revier und auch in den Nachbarrevieren keiner wirklich schießen, weil bei einer indirekten Ansprache das verbleibende Restrisiko doch einmal, danbengehaut zu haben, zu groß ist. Nichts (menschliches) jägerisches ist mir fremd. Auch ich habe bei Fehlschüssen von Jagdgästen dann die Schweinearbeit, Abschuß der hinterbliebenen Frischlingen, erledigen müssen.
NIEMAND, KEIN FERMER JÄGER, wird einen Schuß auf eine führende Bache gezielt abgeben, so wie auch nicht beim Fuchs auf die Fäh, wenn zu erkennen ist, daß sie Junge hat. Der Unterschied zwischen Fuchs und Sau besteht nur in den Konsequenzen die der Gesetzgeber vorsieht.
Ich bin auch NICHT dafür, das die führende Bache NICHT geschont ist, aber in Zeiten wie diesen, wo die Jägerschaft mit dem Sau-Wildschaden besonders im Rampenlicht steht. stellt sich schon die Frage: Sauen wegen der 100% Sicherheithürde überhaupt nicht mehr zu Jagen?
Ich hjabe für diese Thematik auch keine Lösung!
Hoffentlich diskutieren jetzt mehr mit mir.
Bin seit 30 Jahren Jäger, immer in Schwarzwildrevieren, habe so um die 50 Sauen erlegt und glaube machmal zu wissen wovon ich Rede.
Wollte damit nur eine Diskussion provozieren! Es erscheint mir eigenartig, daß dieses Thema kein Thema ist.
Nun zur Präzisierung:
Im ersten Beitrag habe ich dargestellt, unter welchen Bedingungen ich in den letzten 30 Jahren die meisten Schweine erlegt habe. D.h. unter schlechten Sichtverhältnissen, Ansprechen nur indirekt möglich. Bei den meisten von mir erlegten Sauen lag ich beim Ansprechen richtig. Gott sei dank. In der Zeit " Führende Bache geschont" traut sich bei mir im Revier und auch in den Nachbarrevieren keiner wirklich schießen, weil bei einer indirekten Ansprache das verbleibende Restrisiko doch einmal, danbengehaut zu haben, zu groß ist. Nichts (menschliches) jägerisches ist mir fremd. Auch ich habe bei Fehlschüssen von Jagdgästen dann die Schweinearbeit, Abschuß der hinterbliebenen Frischlingen, erledigen müssen.
NIEMAND, KEIN FERMER JÄGER, wird einen Schuß auf eine führende Bache gezielt abgeben, so wie auch nicht beim Fuchs auf die Fäh, wenn zu erkennen ist, daß sie Junge hat. Der Unterschied zwischen Fuchs und Sau besteht nur in den Konsequenzen die der Gesetzgeber vorsieht.
Ich bin auch NICHT dafür, das die führende Bache NICHT geschont ist, aber in Zeiten wie diesen, wo die Jägerschaft mit dem Sau-Wildschaden besonders im Rampenlicht steht. stellt sich schon die Frage: Sauen wegen der 100% Sicherheithürde überhaupt nicht mehr zu Jagen?
Ich hjabe für diese Thematik auch keine Lösung!
Hoffentlich diskutieren jetzt mehr mit mir.
Bin seit 30 Jahren Jäger, immer in Schwarzwildrevieren, habe so um die 50 Sauen erlegt und glaube machmal zu wissen wovon ich Rede.
Keine Lust auf Werbung? Ab nur 50,- € Umsatz / Jahr ist Ihr SuperJagd werbefrei!