Nach stundenlangem Ansitz oder längeren Streifzügen durch das Revier plagen mich manchmal unangenehme Muskelkrämpfe, besonders nachts. Es fühlt sich an, als ob mein Körper nach einem langen Tag im Freien und bei oft wechselnden Bedingungen etwas aus dem Gleichgewicht gerät. Ich achte darauf, genug zu trinken und mich vernünftig zu ernähren, aber die Beschwerden treten trotzdem auf. Auch mit Dehnübungen und gelegentlichen Massagen habe ich bisher nur begrenzte Erfolge erzielt.
Habt ihr Tipps, wie man Muskelkrämpfen vorbeugen kann, gerade wenn man viel draußen unterwegs ist? Vielleicht habt ihr ja jagd- oder outdoor-spezifische Tricks, die mir helfen könnten.
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Wie verhindert ihr Muskelkrämpfe nach langen Tagen im Revier?
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Franko · 16. November 2024 · 4 Beiträge (neuerster Beitrag am 17. November 2024)
Michi · 17. November 2024
Nach einem langen Tag im Revier kenne ich das Problem gut. Gerade bei Kälte oder wenig Bewegung während des Ansitzes können Muskelkrämpfe auftreten. Vielleicht hilft es, schon während der Jagd kurze Lockerungsübungen zu machen. Und nach der Rückkehr ist ein warmes Fußbad mit Meersalz und Rosmarinöl eine Wohltat für die Muskeln – das lockert und regt die Durchblutung an.
Swenn · 17. November 2024
Ich hatte ähnliche Probleme, besonders nach langen Pirschgängen. Muskelkrämpfe können oft ein Zeichen für einen Mangel an Magnesium oder anderen Mineralstoffen sein. Wusstest du, dass Magnesium besonders bei körperlicher Anstrengung und Stress schneller verbraucht wird?
Ein Jägerkollege hat mir den Tipp gegeben, auf organisch gebundenes Magnesium zu setzen, wie Magnesiumcitrat oder -glycinat, weil es besser vom Körper aufgenommen wird. Es gibt eine gute Übersicht auf der Seite Vitaminexpress.org/de/magnesium-kaufen , wo die unterschiedlichen Formen und ihre Eigenschaften erklärt werden.
Ein weiterer Trick, der mir geholfen hat: Vor längeren Jagdausflügen trinke ich eine Magnesium-Lösung oder esse eine Banane. Das beugt den Krämpfen oft vor, und ich kann die Zeit draußen entspannter genießen. Vielleicht ist das ja auch was für dich?
LG
Ein Jägerkollege hat mir den Tipp gegeben, auf organisch gebundenes Magnesium zu setzen, wie Magnesiumcitrat oder -glycinat, weil es besser vom Körper aufgenommen wird. Es gibt eine gute Übersicht auf der Seite Vitaminexpress.org/de/magnesium-kaufen , wo die unterschiedlichen Formen und ihre Eigenschaften erklärt werden.
Ein weiterer Trick, der mir geholfen hat: Vor längeren Jagdausflügen trinke ich eine Magnesium-Lösung oder esse eine Banane. Das beugt den Krämpfen oft vor, und ich kann die Zeit draußen entspannter genießen. Vielleicht ist das ja auch was für dich?
LG
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