In unserem Hegering gibt es zwei Arten von Revierinhabern: Die Ersten haben eine "Bauernjagd" und das ständige problem mit den Schwarzwildschäden, die zunehmend unangenehmer und auch teurer werden. Die Zweiten, zu denen ich gehöre, haben ein Waldrevier und keinen Wildschaden. Nur natürlich, daß sich die Ersten bei den Zweiten beschweren, daß diese zu wenig Schweine schießen, ja sogar auf einen hohen Sauenbestand wert legen.
Wie kann man das Problem lösen? ist doch wirklich ungerecht! Meine Grenze verläuft so ca. 100m im Wald bevor die Felder beginnen!
Mein Vorschlag ist ein Solidaritätsfond unter der gesamten Jägerschaft, aus welchen Wild-Groß-Schäden gedeckt werden. Jeder Revierinhaber zahlt einen Betrag ein (Wildschadensversicherung) und besonders schwer getroffene Revierinhaber erhalten daraus Beihilfen.
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WR
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