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8. Juni 2007 · von S.H.

Vermeintlicher Weltrekordhirsch "Burlei" zurück in Österreich

Weltrekord Zuchthirsch wurde "Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft an der Universität für Bodenkultur" in Wien übergeben

Der Erleger des vermeintlichen bulgarischen "Weltrekordhirsches" Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg übergab am 28. März 2007, die Trophäe an das "Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft an der Universität für Bodenkultur" in Wien.
Vermeintlicher Weltrekordhirsch
Der Hirsch war in einem österreichischen Gatter bei Braunau aufgewachsen und gelangte über verschiedene Zwischenhändler nach Bulgarien, wo er bei Etropole von Gemmingen-Hornberg geschossen wurde. Die Abschussgebühr betrug ca. Euro 65.000.
 
Der Institutsleiter Professor Klaus Hackländer nahm die Trophäe entgegen. Sie hängt seitdem in der Bibliothek des Institutes und dient Studenten als Anschauungsbeispiel für die Trophäenzucht.
 
Nachdem der Betrug offensichtlich wurde, versprach Eberhard Freiherr von Gemmingen Hornberg, das Geweih einem guten Zweck zukommen zu lassen. Dieses Versprechen löste er damit nun ein.
 
Auch Besucher dürfen den ungeraden 42-Ender bestaunen.
 
 
Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft (IWJ)

Gregor-Mendel-Straße 33

1180 Wien

Österreich

Tel.: +43-1-47654-4450

Fax: +43-1-47654-4459

E-mail: iwj(at)boku.ac.at

http://www.dib.boku.ac.at/iwj.html?&L=0

 
 
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