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15. Februar 2005 · von H.R.

Das war die "Hohe Jagd & Fischerei" mit "Off-Road" 2005

Nummer 1 für Jäger, Fischer und Naturliebhaber in der Alpenregion

Ausstellerbeteiligung und Besucherbilanz auf hohem Niveau der Vorjahre, Anteil ausländischer Besucher erhöhte sich von 22 auf 27 Prozent!
Das war die

Hohe Jagd & Fischerei erweist sich erneut als der Treffpunkt für Jäger, Fischer und Naturliebhaber in der Alpenregion

Im Messezentrum Salzburg ging Sonntag Abend (Anm.: 13.2.) die Messekombination "Hohe Jagd & Fischerei" mit "Off-Road" sowie "Ferien-Messe-Salzburg mit esprit" zu Ende. Insgesamt rund 500 Aussteller aus dem In- und Ausland mobilisierten diesmal 33.642 Besucher, davon rund zehn Prozent Erstbesucher.

"Was uns besonders freut", sagt Direktor Johann Jungreithmair, CEO von Reed Exhibitions Messe Salzburg, "ist die Tatsache, dass der Anteil unserer bayerischen Nachbarn gegenüber dem Vorjahr von 22 auf 27 Prozent angestiegen ist."

"Hohe Jagd & Fischerei": Der Mix macht’s
Laut unabhängiger Besucherbefragung kamen die Besucher der "Hohen Jagd & Fischerei" vor allem wegen der Jagd- und Sportwaffen (58 %), des Fischereibedarfs und der Fischereiausrüstung (35,4 %) sowie der "Off-Road" (20,6 %).


Vielfältiges Rahmenprogramm
So präsentierte einerseits das Österreichische Kuratorium für Fischerei und Gewässerschutz (ÖKF) im Rahmen des Fischerei-Forums den "Fisch des Jahres 2005", den Seesaibling.

Erstmals konnte ein Österreicher den 2. internationalen Hirschrufwettbewerb für sich entscheiden: klarer Sieger wurde schließlich Friedrich Hochleitner, Bezirksförster der Bezirksforstinspektion St. Johann.

Den Wettbewerb unter Jägern, wer den besten Rehwildfütterungs-Automaten baut, entschied Gerhard Litschl aus Niederösterreich für sich.

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